Ein Ausnahme-Spätburgunder aus dem Herzen von Heimersheim: In einer kleinen, sonnenverwöhnten Lage mit vulkanischem Untergrund – geprägt von Basalt und Lava – wachsen hier rund 40 Jahre alte Reben auf einer Anhöhe mit perfekter Südausrichtung. Mit einem Ertrag von nur 30 hl/ha und selektiver Handlese legt dieser Wein bereits im Weinberg den Grundstein für höchste Qualität. Die Vinifikation erfolgt traditionell: Maischegärung bis zur Vollendung, anschließend 15 Monate Ausbau im Barrique – zur Hälfte in neuen Fässern, zur Hälfte in gebrauchten Fässern aus französischer Eiche. Das Ergebnis ist ein Pinot Noir von internationalem Format, der mit burgundischer Feinheit, präziser Säure, feiner Frucht und eleganter Struktur beeindruckt. Charmant in der Frucht, tiefgründig im Körper, mit wunderbar eingebundenen Gerbstoffen und enormem Entwicklungspotenzial. Nicht umsonst mehrfach ausgezeichnet, unter anderem beim Deutschen Rotweinpreis.

Perfekt zu Kalbsrücken, Filet vom Wild, gebratener Ente oder Trüffelgerichten. Auch ein exzellenter Begleiter zu Pilz-Risotto oder gereiftem Comté.